Yoga auf der Grundlage der Marmalehre
„Marmas“ sind 107 nach dem Bauplan der Natur definierte Orte am menschlichen Körper. Diese vitalen Punkte gelten als lebensentscheidende Regulationszentren auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene. Beim Üben wird die Aufmerksamkeit auf eine korrekte Ausführung der Asanas und auf eine konkrete Wahrnehmung der Marmas gerichtet. Die Übungen werden in einfachen Schritten aufgebaut. Das Ansteuern der Marmapunkte klappt anfangs meist vorallem durch Hindenken. Durch regelmäßiges mentales Ansteuern gelingt es mit der Zeit immer besser, diese Körperpunkte auch physisch wahrzunehmen.
Mein Yoga
In meinen Yogastunden steht die eigene Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im Vordergrund. Die Asanas (Übungen) werden in meiner Yogaschule langsam aufgebaut und sind sowohl für Geübte als auch für Ungeübte jeden Alters geeignet.
Das Erkennen und Akzeptieren der eigenen körperlichen Grenzen und der Tagesform wird bewusst mit einbezogen. Zu lernen, dies in den Alltag zu übertragen, ist das Ziel. Der Körper wird aktiviert, wo er zu passiv, gedehnt, wo er verkürzt, gestärkt, wo er zu schwach und beruhigt, wo er zu aktiv ist. Auch Männer entdecken immer öfter Yoga für sich und sind bei mir herzlich willkommen.
Mein Leben hat sich mit Yoga entschleunigt und sehr positiv verändert. Dies möchte ich gerne an meine Schüler weitergeben.